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Nominierte Filme 2009

Für den Deutschen Kurzfilmpreis 2009 sind insgesamt 10 Filme nominiert. Ausgewählt wurden sie von den Jurys Deutscher Kurzfilmpreis aus insgesamt 253 wettbewerbsfähigen Vorschlägen. Mit der Nominierung ist eine Prämie von 15.000 Euro verbunden. Die Nominierungsprämie wird auf den Filmpreis in Gold angerechnet.

Spielfilme mit einer Laufzeit bis 7 Minuten

Mädchen mit langem Haar

"Kokon"

Hersteller: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin in Koproduktion mit ARTE
Regie u. Drehbuch: Till Kleinert
Laufzeit: 7 Minuten

Ein Teenager lässt sich die Haare schneiden. Wer verbirgt sich hinter der Matte?
 

Spielfilme mit einer Laufzeit von mehr als 7 bis 30 Minuten
 

Filmplakat Antje und wir

"Antje und wir"

Hersteller: Felix Stienz, Berlin
Regie u. Drehbuch: Felix Stienz
Laufzeit: 12 Minuten

Acht junge Menschen erzählen aus ihrem Leben. Bemerkenswert dabei ist, dass eine Frau namens Antje in allen Erzählungen eine besondere Rolle spielt.
 

Ein Mann in Gedanken

"Birthday"

Hersteller: Fachhochschule Dortmund in Koproduktion mit Andrzej Król
Regie u. Drehbuch: Andrzej Król
Laufzeit: 17 Minuten

Ein Familienvater erinnert sich an ein Ereignis, das vor genau einem Jahr in der Geburtstagsnacht seines 5jährigen Sohnes geschah.

Fliegen

"Fliegen"

Hersteller: Carsten Strauch Filmproduktion, Offenbach
Regie: Piotr J. Lewandowski
Drehbuch: Finn-Ole Heinrich, Jan Oberländer
Laufzeit: 26 Minuten

Ein junger Kleinkrimineller sieht sich mit seiner drohenden Abschiebung aus Deutschland konfrontiert. Er taucht bei einer Studentin unter, die gerade an einem Dokumentarfilm über die Perspektivlosigkeit junger Ausländer arbeitet.

In einem abgelegenen Ferienhaus in den Bergen besucht der 18jährige Luis erstmals seit Jahren seinen Vater

"Polar"

Hersteller: Kunsthochschule für Medien Köln in Koproduktion mit Kinomaton München und Dschoint Ventschr Zürich
Regie: Michael Koch
Drehbuch: Juliane Großheim, Michael Koch
Laufzeit: 30 Minuten

In einem abgelegenen Ferienhaus in den Bergen besucht der 18jährige Luis erstmals seit Jahren seinen Vater. Dabei trifft er unverhofft auf die neue Familie des Vaters, von der er weder etwas geahnt noch gewusst hat.

Zwei Schauspieler spielen ein sich küssendes und sich bekämpfendes Paar.

"Wüste/Außen/Tag"

Hersteller: Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf", Potsdam, in Koproduktion mit dem RBB
Regie u. Drehbuch: Mia Grau
Laufzeit: 30 Minuten

Zwei Schauspieler spielen ein sich küssendes und sich bekämpfendes Paar. Eigentlich sind sie Fremde, bis sie gemeinsam einen drehfreien Tag verbringen. Ihre unterschiedlichen Realitäten prallen aufeinander.


Animations-/Experimentalfilme mit einer Laufzeit bis 30 Minuten


Der Conny ihr Pony

"Der Conny ihr Pony"

Hersteller: Robert Pohle, Halle
Regie: Robert Pohle und Martin Heintze
Drehbuch: Gabriel Vetter
Laufzeit: 5 Minuten

Der Animationsfilm macht collagenhaft die Gedanken der 11jährigen Conny sichtbar, die in der kleinen Schweizer Stadt Schaffhausen ihr viel zu großes Pony nicht in den Linienbus bekommt.

In ferner Zukunft angesiedelt, wird die Geschichte einer schwierigen Beziehung von einer hochemotionalen Katze und ihrem Mann, einem Nerv tötenden Mäuserich, erzählt.

"Please say something"

Hersteller: David O’Reilley Animation, Berlin
Regie u. Drehbuch: David O’Reilley
Laufzeit: 10 Minuten

In ferner Zukunft angesiedelt, wird die Geschichte einer schwierigen Beziehung von einer hochemotionalen Katze und ihrem Mann, einem Nerv tötenden Mäuserich, erzählt.


Dokumentarfilme mit einer Laufzeit bis 30 Minuten
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Demonstranten am Alexanderplatz

"Radfahrer"

Hersteller: Marc Thümmler, Zeuthen
Regie u. Drehbuch: Marc Thümmler
Laufzeit: 28 Minuten

Der DDR-Fotograf Harald Hauswald wurde wegen seiner systemkritischen Bilder jahrelang durch die Stasi überwacht. Der Film konfrontiert die Fotografien direkt mit den Texten der Überwachungsprotokolle.​​​​​​​

Jeden Abend ist Wagah, der einzige Grenzübergang zwischen Indien und Pakistan, Schauplatz einer aberwitzigen Zeremonie, bei der die Fahnen eingeholt werden. Täglich kommen 20.000 Menschen, um dem Spektakel beizuwohnen.

"Wagah"​​​​​​​

Hersteller: Detailfilm Gasmia & Kamm GbR, Hamburg, in Koproduktion Perspective SPC, Kalkutta
Regie: Supriyo Sen
Drehbuch: Supriyo Sen, Henning Kamm, Fabian Gasmia
Laufzeit: 14 Minuten

Jeden Abend ist Wagah, der einzige Grenzübergang zwischen Indien und Pakistan, Schauplatz einer aberwitzigen Zeremonie, bei der die Fahnen eingeholt werden. Täglich kommen 20.000 Menschen, um dem Spektakel beizuwohnen.

Zusatzinformationen

Filmförderung

Richtlinien und Anträge sowie allgemeine Informationen zur Filmförderung des Bundes